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Warum sollte der Regen keine Bremse zum Fahrrad fahren sein?

Jul 25, 2023

protection

Zusammenfassung:

  1. Was verändert der Regen beim Fahrradfahren?
  2. Das Fahrrad,an Regentagen weniger genutztes Fortbewegungsmittel ?
  3. Wie kann man auf dem Fahrrad gut gegen Regen gerüstet sein?
  4. Warum sollten Sie in einem guten Fahrrad-Regenschutz investieren?
  5. Zusammenfassend sind hier die besten Praktiken für das Radfahren im Regen

Dass der Regen so manche davon abschreckt, mit dem Fahrrad rauszugehen, ist bekannt und die Studien verschiedener Experten belegen dies tendenziell.

Allgemein fuhrt Regen zu einer Abnahme der Fahrradnutzung und damit zu einer Zunahme des Autoverkehrs.

Obwohl es leicht akzeptiert wird, dass Regen Radfahrer davon abhält, auf ihr Fahrrad zu steigen, sei es für den Weg zur Arbeit oder für eine Fahrt, sagen uns die Studien etwas mehr.

Tatsachlich ist es nicht nur der Regen, der dazu führt, dass Radfahrer ihr Fahrrad weniger benutzen, sondern auch der Wind.

Eine 2019 in Norwegen durchgeführt Studie mit dem Titel “Wie wirkt sich das Wetter auf die gemeinsame Fahrradnutzung aus?”, zeigt uns beispielsweise, dass je starker der Wind weht, desto mehr Radfahrer ihr Fahrrad verlassen und lieber zu Fuß gehen.

Was verändert der Regen beim Fahrradfahren?

Regen bildet Pfützen und erschwert die Sicht, insbesondere für Brillenträger, da die Wassertropfen auf die Gläser spritzen.

All das kann gefährlich werden, wenn der Radfahrer sein Verhalten nicht an den Regen anpasst.

Es ist wie bei einem Auto oder jedem anderen Fahrzeug, und das Fahrrad ist keine Ausnahme, wenn es regnet, müssen Sie daher:

  • Geschwindigkeit verringern
  • Rechnen Sie mit Bremsen
  • Seien Sie besonders aufmerksam
  • Material und Ausrüstung anpassen

Das Fahrrad, ein an Regentagen weniger genutztes Fortbewegungsmittel

Regen wirkt sich auf die Nutzung von Radwegen und Wegen mit dem Fahrrad aus.

Die Vorstellung, im Regen zu fahren, durchnässt zur Arbeit zu kommen, wegen Wassertropfen auf der Brille die Straße nicht sehen zu können, gefallt unseren Freunden das Radfahren nicht sonderlich, und dass trotz Anschaffung eines Fahrrad-Regenponcho, -Jacke oder ein anderer fahrrad-Regenschutz.

So beobachten wir an einem typischen Regentag laut der 2019 in Kanada durchgeführten Studie “How Weather Affects Cycling” von Mean Median Mode Choice bei 4mm Regen eine Verschiebung bzw. einen gewissen Verzicht auf das Radfahren:

  • -9% der Radfahrer nehmen das Fahrrad während der Stoßzeiten
  • -11% der Radfahrer nehmen das Fahrrad mittags
  • -26,5% der Radfahrer nehmen abends das Fahrrad
  • -27% der Radfahrer nehmen das Fahrrad am Wochenende

Doch nicht nur der Regen halt Radfahrer vom Radeln ab.

Lautderselben oben erwähnten Studie hat die Temperatur einen noch größeren Einfluss als der Regen.

Tatsachlich gilt bei einer Temperatur von 5°C:

  • -12,5% der Radfahrer nehmen das Fahrrad während der Stoßzeiten
  • -24% der Radfahrer nehmen das Fahrrad mittags
  • -24% der Radfahrer nehmen abends das Fahrrad
  • -42% der Radfahrer nehmen das Fahrrad am Wochenende

Wenn wir wissen, dass Regen und kältere Temperaturen zusammenhängen, können wir sofort sehen, dass es bei schlechtem Wetter eine hohe Enthaltsamkeitsrate für Radfahrer gibt.

Dies betrifft den Radfahrer, auf der Ebene seiner Berufsorganisation oder im Rahmen seiner Freizeitaktivitäten.

Denn ja, für viele Radfahrer ist Radfahren vor allem ein Vergnügen!

Im Jahr 2012 stimmten bei einer Umfrage von MIT Conseil und TNS Sofres, die im Auftrag des Club of Cycling Cities and Territories und des Umweltministeriums durchgeführt wurde, 58% der Franzosen zu, dass eine schlechte Zeit der Hauptgrund für das Aufgeben ist Radfahren im Alltag.

Bei den Gelegenheitspraktikern sind es sogar 68,9% die bei Regen oder Kälte komplett aufgeben.

Eine neuere Studie von Forschern der Universität Valencia (Spanien), die 2019 veröffentlicht wurde und die mit mehr als 1000 regelmäßigen Fahrradnutzern aus 20 verschiedenen Ländern durchgeführt wurde, sagt uns, dass die Faktoren „Sicherheit“ und „Wetter“ (Regen und Kalte) sind gleichermaßen die beiden Faktoren für den Verzicht auf das Radfahren.

Im Allgemeinen geben laut der Studie „The Impact of weather on bicycle risk exposure“ von Sylwia Pazdan aus dem Jahr 2020 fast alle Radfahrer das Radfahren ab 5mm Regen auf, darüber hinaus gibt es einen Rückgang von 1,5% für jeden weiteren 1mm von Regen.

Laut der Studie „Wie wirkt sich das Wetter auf die gemeinsame Fahrradnutzung aus?“ reduziert der Regen in den letzten drei Stunden die Anzahl der Radfahrer um 25 bis 36% und der morgendliche Regen verringert die Anzahl der Radfahrer in den regenfreien Stunden am Nachmittag von 13 bis 15%.

Daher ist es nicht überraschend, dass Radfahrer anfälliger für Wetteränderungen sind als Autofahrer.

Ob Regen, Schnee, Wind, Sonne, Temperatur … sie alle wirken sich positiv oder negativ auf die Nutzung des Fahrrads aus. Und hier wirkt sich der Regen negativ auf die Anzahl der Radfahrer aus, die ihr Fahrrad benutzen.

Glücklicherweise gibt es, um dem entgegenzuwirken, Ausrüstungen, die für Radfahrer hergestellt und entwickelt wurden.

Wie kann man auf dem Fahrrad gut gegen regen gerüstet sein?

Es ist wichtig, eine gute Regenausrüstung zu haben.

Es gibt bereits mehrere Lösungen, um das Radfahren bei Regen (und Wind) angenehmer zu gestalten.

Aber die meisten schaffen es nicht, das Problem der Radfahrer vollständig zu lösen.

So laut der unabhängigen Seite www.freewheelingfrance.com :

„Die Ponchos lüften gut, blasen sich aber wie ein Ballon auf, wenn der Wind auffrischt“.

„Die Jacken halten uns gut trocken, bis wir aufgrund der Hitze, die nicht entweichen kann, ins Schwitzen kommen“.

So denken die meisten Radfahrer über die beliebtesten Regenschutzhüllen.

Aber das sind nicht die einzigen Lösungen!

Dächer oder Hauben für Fahrräder tauchen bei Regenwetter auf unseren Straßen auf.

Radfahrer, die sich für diese Lösung entschieden haben, sind gegenüber motorisierten Fahrzeugen sehr gut identifizierbar.

Fahrraddächer sind etwas teurer als Ponchos oder Regenjacken, bieten aber Komfort, Praktikabilität und einen unvergleichlichen Schutz: keine nassen Kleider oder Haare, Schutz vor Wind, kein Beschlagen der Brille…

Außerdem schützen sie den Unterkörper und vermeiden so den Kauf einer Regenhose oder eines Regenanzugs.

Bei starkem Regen wird dennoch das zusätzliche Tragen von Regengamaschen oder Schuhschonern empfohlen.

Wenn Sie der Fahrraddachlosung interessiert sind, klicken Sie hier www.rainjoy.eu, um mehr über die Bub-up by Rainjoy-Lösung zu erfahren.

Warum sollten Sie in einem guten Fahrrad-Regenschutz investieren?

Ein Fahrrad ist an sich schon eine Investition, die sich im laufe der Zeit rentieren muss, insbesondere für Fahrradfahrer, also diejenigen, die das Fahrrad benutzen, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen.

Aber der Regen fuhrt oft dazu, dass sie das Auto dem Fahrrad vorziehen, was bei jedem Regen zu Zusätzlichen Kosten und damit zu einer geringeren Rentabilität führt.

Der anhaltende Anstieg der Benzinpreise verstärkt diese Beobachtung nur.

Unter den Motiviertesten für den Fahrradweg nach Hause – Arbeit geben viele bei Regen wegen unzureichender Ausrüstung auf.

Somit wird der Poncho oder die Regenjacke trotz ihres attraktiven Preises nicht zu 100% den Bedürfnissen von Radfahren auf ihrem Rad bei Regenwetter gerecht.

Aus diesem Grund ist die Investition in eine gute Regenschutzausrüstung unerlässlich.

Investieren Sie lieber einmal in einen guten Fahrrad-Regenschutz, als ein wenig Geld auszugeben, um am Ende enttäuscht und den Ausgangspunkt zurückzukehren … mit weniger Geld!

Zusammenfassend sind hier die besten Praktiken für das Radfahren im Regen

1 – Informieren Sie sich am Tag vor Ihrem Ausflug über das Wetter

Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden!

2 – Treten Sie langsamer

Um Unfälle vermeiden zu können und reaktionsfähiger zu sein.

3 – Für alle sichtbar sein (Licht)

Um Unfälle zu vermeiden und um Ihre Sicherheit und die anderer gewährleisten zu können.

4 – Investieren Sie in angemessene Ausrüstungen.

Univerzichtbar, um Ihr Fahrrad auch bei launischem Wetter in vollen Zügen genießen zu können.

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