Von der Erfindung des Fahrrads bis in unsere heutige Zeit haben sich Erfinder aller Zeiten Ausrüstung ausgedacht, um sich beim Radfahren vor Regen zu schützen.
Manchmal ein wenig verrückt, manchmal sehr raffiniert, diese Erfindungen werden sich wahrscheinlich nicht alle in die Ruhmeshalle des Radsports einschreiben.
Für jeden von ihnen haben sie jedoch in ihrem kleinen Rahmen dazu beigetragen, die Sache des Radfahrens voranzubringen uns so seine Ausübung unabhängig von den Wetterbedingungen zu erleichtern. Wir möchten hier all diese angehenden Erfinder und diesen Daniel Düsentrieb des Fahrrads ehren!
Die Anfänge der Fahrradhauben gegen den Regen
In der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts wurden für diese mobilen Maschinen spezifische Wetterschutzsysteme entwickelt, wie beispielsweise Regenschirmbefestigungen am Fahrradrahmen.
Hier ist das gefilmte Zeugnis eines aufgeklärten und leidenschaftlichen Erfinders in den 1930 er Jahren, der uns seinem Fahrradschirm präsentiert:
Später, in den 1940er Jahren, wurde ein Patent für eine aufklappbare Motorhaube für Fahrräder eingereicht. Der Erfinder erklärt in seinem Patent, dass die Mission seines Produkts darin besteht, “das Leben derer zu erleichtern, die gezwungen sind täglich große Entfernungen zurückzulegen, um bei jedem Wetter zu ihrem Geschäft zu gelangen“.
Diese Ausrüstung war bereits dazu bestimmt, Regenjacken oder Regenbekleidung zu ersetzen oder zu ergänzen. Der Vorfahre des Fahrradfahrers stand daher schon im Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit!
Überdachungen für Fahrräder zum Schutz vor Regen
In den 1960er Jahren verbesserten imposantere Konstruktionen in Form starrer und zwangsläufig schwerer Schutzsachen mit den technischen Mitteln dieser Zeit diesen begehrten Schutz vor schlechtem Wetter zu ermöglichen.
Aerodynamik und Windwiderstand waren wohl nicht die ersten gesuchten Leistungskriterien, aber die Regenhüllen waren echte Fahrraddächer, die uns schon zeigen konnten, wie man im Regen Fahrrad fährt.
In den Archiven der vielen Patentanmeldungen zu diesem Thema gibt es manchmal faszinierende Neuerungen. Das folgende technische Diagramm mag uns tatsachlich in dem Sinne überraschen, dass es wie ein modernes Solarpanel aussehen könnte, das die Energie des Fahrrads liefert. Aber das ist nicht der Fall, es ist tatsächlich ein aufrollbares Regenfahrraddach über dem Radfahrer!
Auch das Ende des 20.Jahrhunderts halt einige Überraschungen für uns bereit, wie zum Beispiel diesen Fahrrad-Regenanzug, der wahrscheinlich Tour de France-fahrer ausstatten wird.
Aber täuschen Sie sich nicht, die Farbe deutet keineswegs darauf hin, dass unser Radler das Gelbe Trikot trägt, denn aus aerodynamischer Sicht ist es nicht sicher, dass er als Erster die Ziellinie überquert!
Der Bub-up® von Rainjoy: Fahrradgenuss im Regen
Es wäre uns jetzt ein Leichtes, Ihnen unser Bub-up® als erfolgreichstes Produkt vorzustellen.
Wir mochten Ihnen lieber bescheidener sagen, dass es sicherlich das am einfachsten zu installierende und ergonomischste Produkte ist.
Tatsächlich wird das Bub-up® im Gegensatz zu anderen Hauben oder Dächern für vorhandene Fahrräder wie ein Rucksack aufgesetzt, wahrend zwei selbsthaftende Befestigungselemente dann an der Vorderseite eines beliebigen Fahrradlenkers angebracht werden. Das Ergebnis ist eine extrem einfache Installation, aber auch echter Komfort im Gebrauch.
Auf der Transportseite ist es genauso einfach, der Bub-up® ist in seiner integrierten Aufbewahrungstasche (nur 40 cm Durchmesser) schnell auf sich selbst zusammengefaltet und kann ohne Gewicht auf dem Gepäckträger oder über der Schulter getragen werden.
Lassen Sie Ihren Poncho oder Ihr Regencape in Ihrem Schrank, der Bub-up® ist jetzt Ihr ultimativer Schutz, um sich auf Ihrem Fahrrad vor Regen zu schützen!
